• Home
    • Kollegialer Austausch
  • Nukleus
  • Arrhythmien&Therapien
    • Supraventrikuläre Tachykardien
    • Ventrikuläre Tachykardien
    • Chirurgische Ablationen
    • Erfolgskontrolle nach Ablationen
    • Linksatrialer Vorhofohrverschluss
    • Herzschrittmacher (in Kürze)
    • Implantierbare Cardioverter Defibrillator (in Kürze)
    • Biventrikuläre Stimulation (in Kürze)
    • Implantierbarer Ereignisrekorder (Eventrekorder)
    • Telemedizin in der Elektrophysiologie
  • Zertifizierung
  • Weiterbildung/Termine
  • Special Case
  • Leitlinien,Links & Downloads
  • Patienteninformationen
  • Impressum
  • Login
  • Registrierung
arbeitsgruppen@dgk.org
zur dgk.org
AG Elektrophysiologie und RhythmologieAG Elektrophysiologie und Rhythmologie
  • Home
    • Austausch
  • Nukleus
  • Arrhythmien & Therapien
    • Ablationen
      • Supraventrikuläre Tachykardien
      • Ventrikuläre Tachykardien
      • Chirurgische Ablationen
      • Erfolgskontrolle nach Ablationen
    • Implantierbare Geräte
      • Herzschrittmacher (folgt in Kürze)
      • Implantierbare Cardioverter Defibrillator (in Kürze)
      • Biventrikuläre Stimulation (folgt in Kürze)
      • Implantierbarer Ereignisrekorder (Eventrekorder)
    • Telemedizin
      • Telemedizin in der Elektrophysiologie
    • Schlaganfall Prophylaxe
      • Linksatrialer Vorhofohrverschluss
  • Zertifizierung
  • Weiterbildung/Termine
  • Special Case
  • Leitlinien, Links & Downloads
  • Patienteninformationen
  • Videos & Vorträge

Chirurgische Ablationen

1. Einleitung

Vorhofflimmern stellt heutzutage die häufigste Herzrhythmusstörung der Allgemeinbevölkerung mit einer in Deutschland bestehenden Prävalenz von 1% dar1, 2. Diese Zahl dürfte aufgrund des hohen Anteils an asymptomatischen Patienten, also Patienten, denen die typischen Symptome des Vorhofflimmerns wie Palpitationen, Unruhe und zum Teil Schwindel fehlen, als zu niedrig eingestuft werden3. Aufgrund des zu erwartenden zunehmenden Lebensalters der Bevölkerung wird auch die Zahl der zukünftig an Vorhofflimmern erkrankten Patienten exponentiell zunehmen, da in der Gruppe der über 80 jährigen die Prävalenz des Vorhofflimmerns schon bei über 16% liegt. Somit stellt die Diagnose Vorhofflimmern aufgrund der mit dieser Herzrhythmusstörung einhergehenden gesundheitlichen Risiken einen hohen Kostenfaktor des Gesundheitssystems dar5.

1.1 Komorbidität des Vorhofflimmerns

Die schwerwiegendste Komplikation des Vorhofflimmerns stellt der Schlaganfall dar5. Allgemein tritt diese Erkrankung in Deutschland mit einer Häufigkeit von 8% der Gesamtbevölkerung auf, in der Gruppe der über 65 Jährigen sogar von 16%. Ca. 15% dieser Schlaganfälle sind durch Vorhofflimmern bedingt6. Erfolgen diese Schlaganfälle im Zuge der atrialen Arrhythmie, besitzen diese zerebralen Ischämien ein deutlich schwerwiegenderes klinisches Ausmaß. Der Schlaganfall stellt aktuell die 3. häufigste Todesursache in der westlichen Zivilisation dar, so dass Vorhofflimmern mit der damit einhergehenden Komplikation des embolischen Hirninfarktes zusätzlich einen wesentlichen Beitrag zur Mortalität der Allgemeinbevölkerung einnimmt5.

1.2 Therapie des Vorhofflimmerns

Die initiale Therapie des Vorhofflimmerns ist zunächst eine medikamentöse Therapie mit zwei Strategien: 1. – Rhythmuskontrolle, 2. – Frequenzkontrolle. Randomisierte Studien konnten jedoch keinen signifikanten Überlebensvorteil für beide Strategien aufzeigen7. Die zur Rhythmuskontrolle eingesetzten Antiarrhythmika sind oft unzureichend effektiv oder werden aufgrund von Nebenwirkungen nicht toleriert8.

2. Chirurgische Therapie des Vorhofflimmerns

Jede zur Behandlung des Vorhofflimmerns eingesetzte chirurgische Therapie beinhaltet eine Zerstörung kardialen Muskelgewebes, um somit durch Narbenentstehung eine elektrische Impulsausbreitung zu verhindern. Die primäre chirurgische Behandlung des Vorhofflimmerns erfolgte zunächst in den 80er Jahren mittels der sogenannten „Korridor Operation“9, bei der durch chirurgische Narbenbildung im gesunden Vorhofmyokard ein Korridor geschaffen wurde, durch den elektrische Impulse vom Sinusknoten zum AV Knoten gelangen können. Jedoch besteht bei dieser Form der Operation weiter ein fibrillierendes Vorhofmyokard, so dass das Risiko der Thrombembolie fortbesteht. Eine Weiterentwicklung dieser Operationstechnik gelang Dr. James Cox in Zusammenarbeit mit dem Kardiologen John Boineau und dem Physiologen Richard Schuessler 1987 durch Entwicklung der MAZE Operation10. Diese Operation, auch bekannt als „MAZE III“ oder „Cut and Sew“ Eingriff, beinhaltet die Entstehung multipler Vorhofnarben nach chirurgischer Inzision, um somit möglichst viele Reentrymechanismen zu unterbrechen. Die elektrische Erregung wird durch diesen „Narben-Irrgarten“ vom Sinusknoten zum AV Knoten geführt, durch Fixation der atrialen Refraktärperiode zwischen dem Narbengeflecht wird ein elektrischer Reentry deutlich verringert (Abb. 1).
Die Erfolgsraten dieser Operationen waren zunächst sehr vielversprechend in Bezug auf Restoration eines Sinusrhythmus und der Vermeidung von Schlaganfällen11, 12. Jedoch erfolgten die Nachuntersuchungen der Patienten nur unzureichend und basierten zumeist auf Telefoninterviews. Aufgrund der langen Operationszeit und der hohen Komplikationsrate (Nachblutung, Schrittmacherimplantation bis zu 40%, Flüssigkeitsretention, geringe atriale Transportfunktion) erhielt diese Operation keine höhere Akzeptanz in der chirurgischen wie auch der kardiologischen Gesellschaft. Durch Entwicklung neuer komplikationsarmer Technologien zum gezielten Entstehen von Narbengewebe, wie z.B. die uni- oder bipolare Radiofrequenzablation, die flüssigkeitsgekühlte unipolare Radiofrequenzablation, die Kryoablation oder die hochintensive fokussierte Ultraschallablation, wurde die chirurgische Ablationstherapie wieder in den Fokus der Herzchirurgie gerückt13, 14. So zeigt eine Auswertung der STS Datenbasis der amerikanischen Gesellschaft für Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie, dass in dem Zeitraum von 2004 bis 2006 eine Zunahme der intraoperativen begleitenden chirurgischen Ablation des Vorhofflimmerns mittels moderner Technologien von 100% zu verzeichnen ist15. Die berichteten Erfolgsraten dieser modernen Technologien im Rahmen einer chirurgischen Ablationstherapie entsprechen nur zum Teil denen der originären MAZE III Operation, jedoch wurden in jener Arbeit ein Großteil der Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern und fehlender struktureller Herzerkrankung behandelt16.

2.1 Aktuelle Richtlinien zur chirurgischen Ablationstherapie

Für die begleitende Ablation während einer Herzoperation gilt in Anlehnung an das 2012 in Zusammenarbeit von Kardiologen und Kardiochirurgen erschienene Konsensuspapier sowie der im Jahr 2014 erschienenen Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, dass eine zusätzliche chirurgische Ablation bei allen symptomatischen kardiochirurgischen Patienten (Evidenzklasse IIa, Level A) erfolgen sollte. Bei asymptomatischen kardiochirurgischen Patienten sollte eine zusätzliche Ablation dann erfolgen, wenn die Ablationstherapie kein erhöhtes Risiko für den Patienten darstellt (Evidenzklasse IIb, Level C)17,18. Dieses ist durch Einsatz moderner Ablationstechnologien nahezu bei jeder Operation gewährleistet14.

2.2 Stand alone Prozedur

Die zunehmende Anzahl katheterbasierter Ablationstherapien des Vorhofflimmerns, insbesondere bei Patienten mit persistierender Herzrhythmusstörung, geht mit einer erhöhten Rate von therapeutischen Misserfolgen (ca. 30% Vorhofflimmerrezidiv nach ≥ 2 Therapieversuchen) einher19. Die chirurgische Ablationstherapie als „stand alone Prozedur“ besitzt in diesem Szenario einen deutlichen Stellenwert20. So empfehlen die Autoren der europäischen kardiologischen Richtlinien, dass nach erfolgloser Katheterintervention zur Behandlung des Vorhofflimmerns die chirurgische „stand alone Prozedur“ in minimal invasiver Technik durchgeführt werden sollte (Evidenzklasse IIb, Level C)18. Bei dieser, einer Katheterablation nachgeschalteten alleinigen chirurgischen Therapie des Vorhofflimmerns, können Erfolgsraten von bis zu 90% bei Patienten ohne antiarrhythmische Medikation erreicht werden20, 21. Eine eindeutige Studienlage zum exakten Zeitpunkt des Einsatzes der chirurgischen Therapie steht bis dato jedoch aus.

Erfolgt eine gezielte kardiochirurgische Behandlung des Vorhofflimmerns als „stand alone Prozedur“, müssen gewisse Bedingungen beachtet werden. So sollte der Ablationserfolg hoch und durch eine einmalige Therapie erreicht werden. Um diesen Voraussetzungen gerecht zu werden, muss zwingend eine transmurale Ablationsnarbe erzeugt werden, zusätzlich ist zur Verbesserung der Erfolgsrate ein möglichst großes muskuläres Vorhofareal elektrisch zu isolieren10, 23

2.3 „Stand alone Prozedur“ und Herzlungenmaschine

Bei persistierendem Vorhofflimmern oder aber nach fehlgeschlagener Katheterablation bei Patienten mit persistierendem Vorhofflimmern wird aufgrund der häufig biatrialen Genese dieser Herzrhythmusstörung die biatriale Kryo oder bipolare MAZE IV Ablation empfohlen21, 23, 24, 25. Diese Verfahren stellen heutzutage die etabliertesten und am besten wissenschaftlich dokumentierten endokardialen Ablationsstrategien dar. Die in diesen Verfahren eingesetzten Energiequellen weisen in Bezug auf die geforderte Transmuralität gute bis sehr gute Ergebnisse auf13, 26. Beide Ablationsstrategien können minimal invasiv unilateral, jedoch nur unter Zuhilfenahme der Herz-Lungenmaschine, durchgeführt werden, ebenso gelingt eine vollständige Entfernung des linken Vorhofohres21, 27.

2.4 Kälteverfahren und bipolare Hochfrequenzenergie -endokardial

Nach Eröffnen der rechten Thoraxapertur mittels eines ca. 5 cm langen submamillären Schnittes im 4. oder 5. ICR (Abb. 3) und Eröffnen des linken und rechten Vorhofes im kardioplegischen Herzstillstand oder am fibrillierenden Herzen werden alle Ablationslinien der originären MAZE III Operation mithilfe einer aus Metall bestehenden Kryosonde [Abb. 3] oder einer bipolaren Klemme endokardial angelegt. Zusätzlich wird das linke Vorhofohr chirurgisch entfernt oder übernäht. Im Rahmen der Kryotherapie wird durch Herabkühlen des kardialen Gewebes auf mindestens -50°C eine irreversible Schädigung der Muskelzellen erzielt, ohne jedoch die Integrität der Zelloberfläche zu zerstören. Dieses hat eine verringerte Thrombenentwicklung während der Narbenverheilung im Bereich dieser Linien zur Folge.
Durch Verwendung der bipolaren Klemme wird eine thermische Zerstörung der Zellintegrität erreicht, wodurch die Möglichkeit einer Thrombenentwicklung in der frühen postoperativen Phase erhöht ist. Die Erfolgsraten beider minmal invasiver „stand alone“ Methoden ähneln denen der von James Cox berichteten Originalarbeit (87-93% Konversionsrate je nach follow-up Strategie) 20, 21.

2.5 „Stand alone Prozedur“ ohne Herzlungenmaschine

Einen weiteren modernen kardiochirurgischen Ansatz zur Behandlung des persistierenden Vorhofflimmerns stellen die epikardiale Ablation mittels uni-/bipolarem Strom dar.30. Dieses Verfahren ist ohne Einsatz der Herzlungenmaschine möglich, jedoch gelingt die Ablationslinienführung nur im Bereich des linken Vorhofes, was eine verringerte Erfolgsrate zur Entstehung eines Sinusrhythmus zur Folge haben kann23,24, 25.

2.6 Uni-/Bipolare Hochfrequenzenrergie

Durch Einsatz des neuen rein thorakoskopischen uni-/bipolaren Ablationsverfahrens gelingt eine Substratmodifikation des linken Vorhofes mit eventuell additiver Entfernung des linken Vorhofohres30, 31. Bei der rein thorakoskopischen Ablationsstrategie mittels Einbringen von jeweils 3 Ports in beide Thoraxhälften und Insuflation von CO2 können nach Eröffnen des Perikards beide Pulmonalvenenpaare, durch Herstellen einer box lesion das Antrum des linken Vorhofes und durch eine lineare Ablationslinie im Bereich des linken Vorhofdaches der linksatriale Isthmus abladiert werden (Abb. 5). Zusätzlich ist das Aufsuchen und Abladieren der kardialen Ganglien im Bereich der interatrialen Falte und des Marschallbandes möglich. Die vollständige Resektion des linken Vorhofohres gelingt durch Einsatz eines Klammergerätes oder eines Vorhofohrclips.
Dieses junge kardiochirurgische Verfahren zur Behandlung des persistierenden Vorhofflimmerns wird seit 2009 in Deutschland eingesetzt30, eine nach aktuellen Richtlinien durchgeführte Nachsorge erbracht einen hohen Therapieerfolg.

2.7 Zusammenfassung

Aufgrund der erhöhten Morbidität bei Patienten mit Vorhofflimmern und geplantem herzchirurgischem Eingriff ist eine additive perioperative Ablation (konkomitant) zur Terminierung der atrialen Herzrhythmusstörung bei symptomatischen und auch asymptomatischen Patienten indiziert. Eine alleinige initiale oder aber nach erfolgloser Katherterablation durchgeführte chirurgische Therapie des Vorhofflimmerns („stand-alone Prozedur“) kann z.B. mittels minimal invasivem Verfahren angeboten werden. Eine hohe Erfolgsrate in Bezug auf Wiederherstellen eines Sinusrhythmus und Vermeidung von zerebralen Ischämien erzielen hierbei endokardiale Verfahren unter Zuhilfenahme der extrakorporalen Zirkulation. Durch alternative Verwendung epikardialer linksatrialer und insbesondere rein thorakoskopischer Verfahren wird ein hohes Maß an minimaler Invasivität mit gutem Therapieerfolg zur Behandlung des Vorhofflimmerns erzielt.

Abbildungen

(Abb. 1) Darstellung der biatrialen Narbenführung (rot gepunktete Linien) der MAZE III Operation. Durch die Transmuralität der Schnitte entsteht eine Leitungsbahn vom Sinusknoten zum AV Knoten. Die Schnittführung und die Entfernung des linken Vorhofohres führen zu einer kompletten Isolation der Pulmonalvenen und zu einer Fixierung der atrialen Refraktärperiode.

(Abb. 2) (A) Der Patient wird mit dem rechten Oberkörper in Rückenlage 30° erhöht gelagert, durch Abwinkelung des rechten Armes wird die rechte Thoraxhälfte optimal dargestellt. Doppellumentubus und transösophageale Echokardiographie werden standardmäßig eingesetzt. Es erfolgt eine ca. 4-5 cm lange Minithorakotomie (MT) im 4. Bis 5. ICR submammillär, die Eröffnung der Pleura erfolgt im 4. ICR. (B) Ein „soft tissue retractor“ (Edwards, Irvine, CA, USA), wird zur verbesserten Sicht des OP Feldes eingesetzt. Ein Videoscope (Storz, Tuttlingen, Germany) zur optimalen Darstellung des Operationsfeldes wird direkt in die Inzision vorgeführt. Der Anschluss an die Herzlungenmaschine erfolgt über eine periphere perkutane Kanülierung (PC) der rechten Leistengefäße.
[aus: Rodriguez et al. Minimally Invasive Bi-Atrial Cryo Maze Operation for Atrial Fibrillation. Operative Techniques in Thoracic and Cardiovascular Surgery, 2009;4: 208-223].

(Abb. 3) Linienführung der Kryosondenablation im linken (obere. und mittlere Reihe) und rechten Vorhof (untere Reihe). Obere Reihe: Isolation der Pulmonalvenen als Box Isolierung, mittlere Reihe: Isolation des linksatrialen Isthmus und des Koronarvenensinus, untere Reihe: Isolation der oberen und unteren Hohlvene und des Trikuspidalklappenannulus. Die Eröffnung des linken Vorhofs erfolgt im Sulcus interatriale, der rechte Vorhof wird mittels kleiner Punktion eröffnet [aus: Rodriguez et al. Minimally Invasive Bi-Atrial Cryo Maze Operation for Atrial Fibrillation. Operative Techniques in Thoracic and Cardiovascular Surgery, 2009;4: 208-223].

(Abb. 4) Darstellen der Box-Isolierung (rote Ellipse) der hinteren linken Vorhofwand und der Ablationslinie mittels uni-/bipolarer epikardialer Ablation (rote Linie) mit Hilfe eines rekonstruierten Thorax CT Bildes. (PV – Pulmonalvenen)

(Abb. 5) Darstellen der Pulmonalvenenisolierung, der Box-Isolierung mittels Dach Läsion („roof lesion“) und der inferioren Läsion der hinteren linken Vorhofwand, der Vorhofohr Linie (LAA lesion) und der Trigonallinie zur Isolation des linksatrialen Isthmus. (Nachdruck mit freundlicher Genehmigung durch Prof. N. Doll, Sana Kliniken Stuttgart).

Literaturverzeichnis

1. Sack S (2004) Epidemiologie des Vorhofflimmerns Herz 27 (4): 294-300
2. Gerth A, Höss J, Näbauer M, Steinbeck G. (2006) Epidemiologie von Vorhofflimmern. In: Rationale Arrhythmiebehandlung, Part 2, 13-22
3. Flaker GC, Belew K, Beckman K, Vidaillet et al AFFIRM Investigators (2005) Asymptomatic atrial fibrillation: demographic features and prognostic information from the Atrial Fibrillation Follow-up Investigation of Rhythm Management (AFFIRM) study. Am Heart J 149: 657–63.
3. Wyse DG, Waldo AL, DiMarco JP, Domanski MJ et al.(2002) Atrial Fibrillation Follow-up Investigation of Rhythm Management (AFFIRM) Investigators. A comparison of rate control and rhythm control in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med 347(23):1825-33
4. Go AS, Hylek EM, Phillips KA, Chang Y et al (2001) Prevalence of diagnosed atrial fibrillation in adults: national implications for rhythm management and stroke prevention: the AnTicoagulation and Risk Factors in Atrial Fibrillation (ATRIA) Study. JAMA 285(18):2370-5
5. Wolf PA, Abbott RD, Kannel WB (1991) Atrial Fibrillation as an independent risk factor for stroke: the Framingham study. Stroke 22:982–988
6. Heuschmann PU, Kolominsky-Rabas PL, Misselwitz B, Hermanek P et al (2004) Factors influencing duration of hospitalization after stroke in Germany Dtsch Med Wochenschr. 13;129(7):299-304
7. Wyse DG, Waldo AL, DiMarco JP, Domanski MJ et al (2002) A comparison of rate control and rhythm control in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med. 347:1825-33
8. Van Gelder IC, Hagens VE, Bosker HA, Kingma JHet al (2002) A comparison of rate control and rhythm control in patients with recurrent persistent atrial fibrillation. N Engl J Med.;347:1834-40.
9. Guiraudon, G. M., Klein, G. J., Sharma, A. D.,Yee, R et al (1986) Surgical treatment of supraventricular tachycardia: a five‑year experience. Pacing Clin. Electrophysiol. 9, 1376–1380
10. Cox, J. L. et al. (1991)The surgical treatment of atrial fibrillation. III. Development of a definitive surgical procedure. J. Thorac. Cardiovasc. Surg 101, 569–583.
11. Cox JL, Boineau JP, Schuessler RB, Kater KM et al (1993) Five-year experience with the maze procedure for atrial fibrillation. Ann Thorac Surg. 56(4):814-823.21.
12. Cox JL, Ad N, Palazzo T. (1999) Impact of the maze procedure on the stroke rate in patients with atrial fibrillation. J Thorac Cardiovasc Surg 118(5):833-40.
13. Lall SC, Damiano RJ Jr. (2007) Surgical ablation devices for atrial fibrillation. J Interv Card Electrophysiol 20(3):73-82.
14. Melby SJ, Zierer A, Bailey MS, Cox JL et al (2006) A new era in the surgical treatment of atrial fibrillation: the impact of ablation technology and lesion set on procedural efficacy. Ann. Surg 2006 244:583–592.
15. Gammie JS, Haddad M, Milford-Beland S, Welke KF et al (2008) Atrial fibrillation correction surgery: lessons from the Society of Thoracic Surgeons National Cardiac Database. Ann Thorac Sur 85(3):909-14
16. Khargi, K., Hutten, B. A., Lemke, B. & Deneke, T. (2005) Surgical treatment of atrial fibrillation; a systematic review. Eur. J. Cardiothorac. Surg. 27, 258–265.
17. Calkins H, Brugada J, Packer DL, Cappato R, Chen SA et al (2007) HRS/EHRA/ECAS expert Consensus Statement on catheter and surgical ablation of atrial fibrillation: recommendations for personnel, policy, procedures and follow-up. A report of the Heart Rhythm Society (HRS) Task Force on catheter and surgical ablation of atrial fibrillation. Heart Rhythm.4:816-61.
18. Camm AJ, Kirchhof P, Lip GY, Schotten U et al (2010) Guidelines for the management of atrial fibrillation: the Task Force for the Management of Atrial Fibrillation of the European Society of Cardiology (ESC). Eur Heart J. 31:2369-429.
19. Cappato R, Calkins H, Chen SA, Davies W et al (2010) Updated worldwide survey on the methods, efficacy, and safety of catheter ablation for human atrial fibrillation. Circ Arrhythm Electrophysiol. 3:32-8.
20. Ad N, Henry L, Hunt S, Holmes SD (2011) The outcome of the Cox Maze procedure in patients with previous percutaneous catheter ablation to treat atrial fibrillation. Ann Thorac Surg 91(5):1371-7
21. Weimar T, Bailey MS, Watanabe Y, Marin D et al (2011) The Cox-maze IV procedure for lone atrial fibrillation: a single center experience in 100 consecutive patients. J Interv Card Electrophysio 31(1):47-54.
22. Deneke T, Khargi K, Müller KM, Lemke B et al (2005) Histopathology of intraoperatively induced linear radiofrequency ablation lesions in patients with chronic atrial fibrillation. Eur Heart J 26(17):1797-803.
23. Cox J (2010) The longstanding, persistent confusion surrounding surgery for atrial fibrillation. J Thorac Cardiovasc Surg 139:1374-1386
24. Rostock T, Steven D, Hoffmann B, Servatius H et al (2008) Chronic atrial fibrillation is a biatrial arrhythmia: data from catheter ablation of chronic atrial fibrillation aiming arrhythmia termination using a sequential ablation approach. Circ Arrhythm Electrophysiol 1(5):344-53
25. Barnett SD, Ad N (2006) Surgical ablation as treatment for the elimination of atrial fibrillation: a meta-analysis. J Thorac Cardiovasc Surg 131(5):1029-35
26. Harling L, Athanasiou T, Ashrafian H, Nowell H et al (2011) Strategies in the Surgical Management of Atrial Fibrillation. Cardiology Research and Practice: 1-14
27. Ad N, Cox JL. (2004) The Maze procedure for the treatment of atrial fibrillation: a minimally invasive approach. J Card Surg 19(3):196-200.
28 Henry L, Durrani S, Hunt S, Friehling T et al (2010) Percutaneous catheter ablation treatment of recurring atrial arrhythmias after surgical ablation. Ann Thorac Surg 89(4):1227-31.
29. Groh MA, Binns OA, Burton HG 3rd, Champsaur GL et al (2008) Epicardial ultrasonic ablation of atrial fibrillation during concomitant cardiac surgery is a valid option in patients with ischemic heart disease. Circulation 118(14 Suppl):S78-82.
30. Weimar·T, Doll N (2009) Kleine Schnitte – große Wirkung, Möglichkeiten der totalendoskopischen Ablationstherapie von Vorhofflimmern Z Herz- Thorax- Gefäßchir 23:145–154
31. Edgerton JR, McClelland JH, Duke D et al. (2009) Minimally invasive surgical ablation of atrial fibrillation: six-month results. J Thorac Cardiovasc Surg 138:109–114.
32. Hindricks G, Piorkowski C, Tanner H, Kobza R et al. (2005) Perception of atrial fibrillation before and after radiofrequency catheter ablation: relevance of asymptomatic arrhythmia recurrence. Circulation 112(3):307-1
33. Arya A, Piorkowski C, Sommer P, Kottkamp H et al. (2007) Clinical implications of various follow up strategies after catheter ablation of atrial fibrillation Pacing Clin Electrophysiol 30(4):458-62
34. Piorkowski C, Kottkamp H, Tanner H, Kobza R et al (2005) Value of different follow-up strategies to assess the efficacy of circumferential pulmonary vein ablation for the curative treatment of atrial fibrillation. J Cardiovasc Electrophysiol. 16(12):1286-92
35. Hanke T, Charitos EI, Stierle U, Karluss A et al (2009) Twenty-Four–Hour Holter Monitor Follow-Up Does Not Provide Accurate Heart Rhythm Status After Surgical Atrial Fibrillation Ablation Therapy Up to 12 Months Experience With a Novel Permanently Implantable Heart Rhythm Monitor Device. Circulation 120[suppl 1]:S177–S184.
36. Boriani G, Botto GL, Padeletti L, Santini M et al. (2011). Improving Stroke Risk stratification Using the CHADS2 and CHA2DS2-VASc risk scores in patients with paroxysmal atrial fibrillation by continuous arrhythmia burden monitoring. Stroke 42(6):1768-70
37. Israel CW, Grönefeld G, Ehrlich JR, Li YG et al. (2004) Long-term risk of recurrent atrial fibrillation as documented by an implantable monitoring device; implications for optimal patient care. J Am Coll Cardiol 43: 47–52
38. Martinek M, Aichinger J, Nesser HJ, Ziegler PD et al (2007). New insights into long-term follow-up of atrial fibrillation ablation: full disclosure by an implantable pacemaker device. J Cardiovasc Electrophysiol 18:818–823
39. Steven D, Rostock T, Lutomsky B, Klemm H et al. (2008) What is the real atrial fibrillation burden after catheter ablation of atrial fibrillation? A prospective rhythm analysis in pacemaker patients with continuous atrial monitoring. Eur Heart J. 29:1037–104
40. Ricci RP, Morichelli L, Santini M. (2009) Remote control of implanted devices through Home Monitoring technology improves detection and clinical management of atrial fibrillation. Europace 11(1):54-61.
41. Hindricks G, Pokushalov E, Urban L, Taborsky M et al. (2010) Performance of a new leadless implantable cardiac monitor in detecting and quantifying atrial fibrillation – Results of the XPECT Trial. Circ Arrhythm Electrophysiol 3: 141–7
42. Eitel C, Husser D, Hindricks G, Frühauf M et al. (2011) Performance of an implantable automatic atrial fibrillation detection device: impact of software adjustments and relevance of manual episode analysis. Europace 13(4): 480–485
43. Hanke T; Charitos EI; Stierle U; Ad N et al. (2011) The true atrial fibrillation burden after the Cox-Maze-III Cryo procedure in high risk patients with long-standing persistent atrial fibrillation – first report of event recorder documented continuous heart rhythm follow-up. Thorac Cardiovasc Surg 59 (S01)

News & Ankündigungen

DRT_Deutsche

Deadline für Abstract-Einreichung: 30.06.2016
(12:00 Uhr - keine Verlängerung)
Zur Abstract-Eingabe

Ergebnisse der AGEP-Sitzung, 09.10.2015, Berlin

Ergebnisse der Nukleuswahlen
In den Nukleus der AGEP wurden gewählt/bestätigt:
Prof. Dr. Dirk Böcker
Prov.-Doz. Dr. KR Julian Chun
Prof. Dr. Isabell Deisenhofer
Prof. Dr. Joachim Ehrlich
Priv.-Doz. Dr. Thomas Hanke
Prof. Dr. Thomas Rostock
Priv.-Doz. Philipp Sommer
Prof. Dr. Daniel Steven
Priv.-Doz. Dr. Roland Tilz

Im Nukleus sind verblieben
Prof. Dr. Dietmar Bänsch ("past" Sprecher")
Prof. Dr. Thomas Deneke (stellv. Sprecher)
Priv.-Doz. Dr. Christopher Piorkowski (Sprecher)

Ergebnis der Abstimmung
"Soll eine umfassende Anpassung des Formates der Jahrestagung der AG erfolgen?"

Mitglieder-Info

Nachbereitung der Herbsttagung 2015
Liebe Mitglieder der AG Rhythmologie,

wir hoffen sie hatten einen erfolgreichen Kongress in Berlin, ein gute Heimfahrt und ein schönes Restwochenende.

An dieser Stelle möchten wir uns Seitens der Arbeitsgruppe noch einmal ausdrücklich bei unserem Tagungspräsidenten Prof. Burghard Schumacher für die gelungenen Themen, Inhalte, Sitzungen und Diskussionen im Rahmen des rhythmologischen Programmteils bedanken. Es hat wirklich Spaß gemacht.

In Berlin fand auch eine wichtige Mitgliederversammlung unserer Arbeitsgruppe statt. Wir verabschiedeten Dietmar Bänsch als Sprecher. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinem persönlichen Dank an ihn für die Bewegung und Innovationen, die er in den Nucleus getragen hat, Ausdruck verleihen.

Im Rahmen der Turnus-mäßigen Nucleuswahl sind folgende Kollegen im Nucleus der Arbeitgruppe bestätig bzw. neu gewählt worden:

PD Dr. Chun, Prof. Dr. Böcker, Prof. Dr. Deisenhofer, Prof. Dr. Hanke, PD Dr. Tilz, Prof. Dr. Ehrlich, PD Dr. Sommer, Prof. Dr. Steven, Prof. Dr. Rostock.

Prof. Dr. Bänsch verbleibt als „Past-Sprecher“. Prof. Dr. Deneke ist zum neuen stellv. Sprecher gewählt worden.

Diese Wahlergebnisse und weitere wichtige Information zu unserer Arbeitsgruppe sind ab sofort auch im Internet auf der Website unserer AG (unter „AGEP-Rhythmologie.de“) einzusehen, die in Berlin im Rahmen unserer Mitgliederversammlung frei geschaltet wurde.

Neben medizinischen Inhalten sowie Fort- und Weiterbildung werden wir dort auch zu berufspolitischen Themen Stellung beziehen.

Dazu zählt unter anderem die Berlin intensiv diskutierte Frage über das zukünftige Format unserer Arrhythmie-Jahrestagung. In einer entsprechenden Abstimmung sprach sich die übergroße Zahl der Mitglieder für eine umfassende Veränderung und Weiterentwicklung des Formates dieser Jahrestagung aus. Das Abstimmungsergebnis ist auf der Website einzusehen. Gespräche mit der DGK haben wir diesbezüglich aufgenommen und werden über den weiteren Verlauf berichten.

An dieser Stelle verabschiede ich mich von Ihnen mit den besten Wünschen für die kommenden Herbstwochen.

Ihr Christopher Piorkowski
Sprecher der Arbeitsgruppe Rhythmologie

Chirurgische Ablationen

Literaturverzeichnis
1. Sack S (2004) Epidemiologie des Vorhofflimmerns Herz 27 (4): 294-300
2. Gerth A, Höss J, Näbauer M, Steinbeck G. (2006) Epidemiologie von Vorhofflimmern. In: Rationale Arrhythmiebehandlung, Part 2, 13-22
3. Flaker GC, Belew K, Beckman K, Vidaillet et al AFFIRM Investigators (2005) Asymptomatic atrial fibrillation: demographic features and prognostic information from the Atrial Fibrillation Follow-up Investigation of Rhythm Management (AFFIRM) study. Am Heart J 149: 657–63.
3. Wyse DG, Waldo AL, DiMarco JP, Domanski MJ et al.(2002) Atrial Fibrillation Follow-up Investigation of Rhythm Management (AFFIRM) Investigators. A comparison of rate control and rhythm control in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med 347(23):1825-33
4. Go AS, Hylek EM, Phillips KA, Chang Y et al (2001) Prevalence of diagnosed atrial fibrillation in adults: national implications for rhythm management and stroke prevention: the AnTicoagulation and Risk Factors in Atrial Fibrillation (ATRIA) Study. JAMA 285(18):2370-5
5. Wolf PA, Abbott RD, Kannel WB (1991) Atrial Fibrillation as an independent risk factor for stroke: the Framingham study. Stroke 22:982–988
6. Heuschmann PU, Kolominsky-Rabas PL, Misselwitz B, Hermanek P et al (2004) Factors influencing duration of hospitalization after stroke in Germany Dtsch Med Wochenschr. 13;129(7):299-304
7. Wyse DG, Waldo AL, DiMarco JP, Domanski MJ et al (2002) A comparison of rate control and rhythm control in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med. 347:1825-33
8. Van Gelder IC, Hagens VE, Bosker HA, Kingma JHet al (2002) A comparison of rate control and rhythm control in patients with recurrent persistent atrial fibrillation. N Engl J Med.;347:1834-40.
9. Guiraudon, G. M., Klein, G. J., Sharma, A. D.,Yee, R et al (1986) Surgical treatment of supraventricular tachycardia: a five‑year experience. Pacing Clin. Electrophysiol. 9, 1376–1380
10. Cox, J. L. et al. (1991)The surgical treatment of atrial fibrillation. III. Development of a definitive surgical procedure. J. Thorac. Cardiovasc. Surg 101, 569–583.
11. Cox JL, Boineau JP, Schuessler RB, Kater KM et al (1993) Five-year experience with the maze procedure for atrial fibrillation. Ann Thorac Surg. 56(4):814-823.21.
12. Cox JL, Ad N, Palazzo T. (1999) Impact of the maze procedure on the stroke rate in patients with atrial fibrillation. J Thorac Cardiovasc Surg 118(5):833-40.
13. Lall SC, Damiano RJ Jr. (2007) Surgical ablation devices for atrial fibrillation. J Interv Card Electrophysiol 20(3):73-82.
14. Melby SJ, Zierer A, Bailey MS, Cox JL et al (2006) A new era in the surgical treatment of atrial fibrillation: the impact of ablation technology and lesion set on procedural efficacy. Ann. Surg 2006 244:583–592.
15. Gammie JS, Haddad M, Milford-Beland S, Welke KF et al (2008) Atrial fibrillation correction surgery: lessons from the Society of Thoracic Surgeons National Cardiac Database. Ann Thorac Sur 85(3):909-14
16. Khargi, K., Hutten, B. A., Lemke, B. & Deneke, T. (2005) Surgical treatment of atrial fibrillation; a systematic review. Eur. J. Cardiothorac. Surg. 27, 258–265.
17. Calkins H, Brugada J, Packer DL, Cappato R, Chen SA et al (2007) HRS/EHRA/ECAS expert Consensus Statement on catheter and surgical ablation of atrial fibrillation: recommendations for personnel, policy, procedures and follow-up. A report of the Heart Rhythm Society (HRS) Task Force on catheter and surgical ablation of atrial fibrillation. Heart Rhythm.4:816-61.
18. Camm AJ, Kirchhof P, Lip GY, Schotten U et al (2010) Guidelines for the management of atrial fibrillation: the Task Force for the Management of Atrial Fibrillation of the European Society of Cardiology (ESC). Eur Heart J. 31:2369-429.
19. Cappato R, Calkins H, Chen SA, Davies W et al (2010) Updated worldwide survey on the methods, efficacy, and safety of catheter ablation for human atrial fibrillation. Circ Arrhythm Electrophysiol. 3:32-8.
20. Ad N, Henry L, Hunt S, Holmes SD (2011) The outcome of the Cox Maze procedure in patients with previous percutaneous catheter ablation to treat atrial fibrillation. Ann Thorac Surg 91(5):1371-7
21. Weimar T, Bailey MS, Watanabe Y, Marin D et al (2011) The Cox-maze IV procedure for lone atrial fibrillation: a single center experience in 100 consecutive patients. J Interv Card Electrophysio 31(1):47-54.
22. Deneke T, Khargi K, Müller KM, Lemke B et al (2005) Histopathology of intraoperatively induced linear radiofrequency ablation lesions in patients with chronic atrial fibrillation. Eur Heart J 26(17):1797-803.
23. Cox J (2010) The longstanding, persistent confusion surrounding surgery for atrial fibrillation. J Thorac Cardiovasc Surg 139:1374-1386
24. Rostock T, Steven D, Hoffmann B, Servatius H et al (2008) Chronic atrial fibrillation is a biatrial arrhythmia: data from catheter ablation of chronic atrial fibrillation aiming arrhythmia termination using a sequential ablation approach. Circ Arrhythm Electrophysiol 1(5):344-53
25. Barnett SD, Ad N (2006) Surgical ablation as treatment for the elimination of atrial fibrillation: a meta-analysis. J Thorac Cardiovasc Surg 131(5):1029-35
26. Harling L, Athanasiou T, Ashrafian H, Nowell H et al (2011) Strategies in the Surgical Management of Atrial Fibrillation. Cardiology Research and Practice: 1-14
27. Ad N, Cox JL. (2004) The Maze procedure for the treatment of atrial fibrillation: a minimally invasive approach. J Card Surg 19(3):196-200.
28 Henry L, Durrani S, Hunt S, Friehling T et al (2010) Percutaneous catheter ablation treatment of recurring atrial arrhythmias after surgical ablation. Ann Thorac Surg 89(4):1227-31.
29. Groh MA, Binns OA, Burton HG 3rd, Champsaur GL et al (2008) Epicardial ultrasonic ablation of atrial fibrillation during concomitant cardiac surgery is a valid option in patients with ischemic heart disease. Circulation 118(14 Suppl):S78-82.
30. Weimar·T, Doll N (2009) Kleine Schnitte – große Wirkung, Möglichkeiten der totalendoskopischen Ablationstherapie von Vorhofflimmern Z Herz- Thorax- Gefäßchir 23:145–154
31. Edgerton JR, McClelland JH, Duke D et al. (2009) Minimally invasive surgical ablation of atrial fibrillation: six-month results. J Thorac Cardiovasc Surg 138:109–114.
32. Hindricks G, Piorkowski C, Tanner H, Kobza R et al. (2005) Perception of atrial fibrillation before and after radiofrequency catheter ablation: relevance of asymptomatic arrhythmia recurrence. Circulation 112(3):307-1
33. Arya A, Piorkowski C, Sommer P, Kottkamp H et al. (2007) Clinical implications of various follow up strategies after catheter ablation of atrial fibrillation Pacing Clin Electrophysiol 30(4):458-62
34. Piorkowski C, Kottkamp H, Tanner H, Kobza R et al (2005) Value of different follow-up strategies to assess the efficacy of circumferential pulmonary vein ablation for the curative treatment of atrial fibrillation. J Cardiovasc Electrophysiol. 16(12):1286-92
35. Hanke T, Charitos EI, Stierle U, Karluss A et al (2009) Twenty-Four–Hour Holter Monitor Follow-Up Does Not Provide Accurate Heart Rhythm Status After Surgical Atrial Fibrillation Ablation Therapy Up to 12 Months Experience With a Novel Permanently Implantable Heart Rhythm Monitor Device. Circulation 120[suppl 1]:S177–S184.
36. Boriani G, Botto GL, Padeletti L, Santini M et al. (2011). Improving Stroke Risk stratification Using the CHADS2 and CHA2DS2-VASc risk scores in patients with paroxysmal atrial fibrillation by continuous arrhythmia burden monitoring. Stroke 42(6):1768-70
37. Israel CW, Grönefeld G, Ehrlich JR, Li YG et al. (2004) Long-term risk of recurrent atrial fibrillation as documented by an implantable monitoring device; implications for optimal patient care. J Am Coll Cardiol 43: 47–52
38. Martinek M, Aichinger J, Nesser HJ, Ziegler PD et al (2007). New insights into long-term follow-up of atrial fibrillation ablation: full disclosure by an implantable pacemaker device. J Cardiovasc Electrophysiol 18:818–823
39. Steven D, Rostock T, Lutomsky B, Klemm H et al. (2008) What is the real atrial fibrillation burden after catheter ablation of atrial fibrillation? A prospective rhythm analysis in pacemaker patients with continuous atrial monitoring. Eur Heart J. 29:1037–104
40. Ricci RP, Morichelli L, Santini M. (2009) Remote control of implanted devices through Home Monitoring technology improves detection and clinical management of atrial fibrillation. Europace 11(1):54-61.
41. Hindricks G, Pokushalov E, Urban L, Taborsky M et al. (2010) Performance of a new leadless implantable cardiac monitor in detecting and quantifying atrial fibrillation – Results of the XPECT Trial. Circ Arrhythm Electrophysiol 3: 141–7
42. Eitel C, Husser D, Hindricks G, Frühauf M et al. (2011) Performance of an implantable automatic atrial fibrillation detection device: impact of software adjustments and relevance of manual episode analysis. Europace 13(4): 480–485
43. Hanke T; Charitos EI; Stierle U; Ad N et al. (2011) The true atrial fibrillation burden after the Cox-Maze-III Cryo procedure in high risk patients with long-standing persistent atrial fibrillation - first report of event recorder documented continuous heart rhythm follow-up. Thorac Cardiovasc Surg 59 (S01)

© 2021 · Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V.

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Anmelden
  • Registrierung