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Liebe Mitglieder der AGEP, liebe Besucherinnen und Besucher,

herzlich willkommen auf der Homepage der Arbeitsgruppe Elektrophysiologie und Rhythmologie (AGEP). Auf dieser Seite möchten wir aktuelle Informationen und Entwicklungen aus dem Bereich der Elektrophysiologie/Rhythmologie bündeln und Ihnen zur Verfügung stellen.

Herzrhythmusstörungen sind ein sehr häufiges Problem in Europa. Es ist davon auszugehen, dass alleine in Deutschland > 2 Millionen Menschen an Herzrhythmusstörungen leiden. Die Auswirkungen reichen von harmlosen Palpationen bis hin zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie Schlaganfall und plötzlichem Herztod. Daher ist es essenziell, korrekte Diagnosen zu stellen und spezifische Therapien einzuleiten. Eines der wesentlichen Ziele der AGEP Rhythmologie ist es daher, als Teil der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Gesellschaft für Rhythmologie (EHRA), die Qualität der Rhythmologie auf hohem Niveau zu halten.

Erfreulicherweise ist die Elektrophysiologie/Rhythmologie ein attraktives Gebiet in der Kardiologie. Die AGEP hat sich in den letzten Jahren zu einer der größten Arbeitsgruppen innerhalb der DGK – mit nahezu 900 Mitgliedern – entwickelt. Die AGEP hat gemeinsam mit der DGK eine Vielzahl von Aktivitäten, Curricula und Weiterbildungskonzepten erarbeitet, und konzipiert mittlerweile ebenfalls eigene Fortbildungskurse für Elektrophysiologen und Pflege- und Assistenzpersonal. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und weisen auf unsere jährliche rhythmologische Jahrestagung (Deutsche Rhythmus Tage) im Herbst in Berlin hin.

Mit herzlichen Grüßen!

Ihre AGEP

Die Arbeitsgruppe Elektrophysiologie und Rhythmologie

Gegründet 2007, eingerichtet auf Dauer. Entstanden aus den Arbeitsgruppen Herzschrittmacher (gegr. 1982) und Arrhythmie (gegr. 1993). Auf den HT2019 umbenannt von AG1-Rhythmologie in Arbeitsgruppe Elektrophysiologie und Rhythmologie (AGEP)

Ziele und Aufgaben

Inhaltlich beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit allen Formen von Arrhythmien einschließlich der elektrischen Stimulation des Herzens. Der Zweck der Arbeitgruppe ist die Förderung von Fortbildung und Wissenschaft (insbesondere über multizentrische Initiativen). Im Auftrag des Vorstandes der Gesellschaft werden Leitlinien und Positionspapiere bzw. Kommentare zu Leitlinien erarbeitet. Unterstützt werden Aktivitäten zur Registerarbeit, einschließlich der Qualitätssicherung, sowie der Öffentlichkeitsarbeit und Patienteninformation.

Die Arbeitsgruppe steht als Ansprechpartner für Probleme auf dem Fachgebiet und Anfragen des Vorstandes der Gesellschaft sowie von Patientenverbänden und Kostenträgern zur Verfügung. Einmal im Kalenderjahr wird zur Förderung der o.g. Ziele eine wissenschaftliche Tagung abgehalten.

Kongresse 2020

KongressDeadline AbstractOrt
APHRS31.12.201901. - 04.11.2020, Hongkong
86. Jahrestagung und Herztage 2020 der DGK-14. - 17.10.2020, Berlin
AHAtba.14. - 16.11.2020 Dallas
heartlive-02. - 04.12.2020, Mannheim

EHRA-Mitgliedschaft

Wir halten die Präsenz deutscher Elektrophysiologen/Rhythmologen auch auf europäischer Ebene für essentiell – proportional zur Anzahl der Mitglieder steigt auch der Einfluss der jeweiligen nationalen Arbeitsgruppen auf Wahlen, Redner beim EHRA-Kongress, Projekte der Aus- und Weiterbildung, Gestaltung von klinischen Standards und Leitlinien u.v.m.

Neben persönlichen Netzwerken bietet die Mitgliedschaft bei der EHRA zahlreiche weitere Vorteile wie z. B.:

  • vergünstigten Eintritt beim EHRA-Kongress,
  • kostenlose Teilnahme an Webinaren,
  • die Möglichkeit, sich für EHRA-Stipendien und Fellowships zu bewerben und nicht zuletzt:
  • Stimmberechtigung bei den Wahlen.

Daher hat die AGEP im Jahr 2017 eine kostenlose Jahresmitgliedschaft für Ihre interessierten Mitglieder zur Verfügung gestellt. 166 AGEP-Mitglieder haben sich damals gemeldet und wurden erfolgreich registriert. 2019/2020 wurde diese Aktion wiederholt und wieder hat die AGEP für 73 Personen die EHRA-Mitgliedschaft für ein Jahr übernommen.

Wir danken unseren Quality-Förderern 2019 für Ihre Unterstützung!

Programm der AGEP 86. Jahrestagung und Herztage 2020

Programm Download

AGEP-Online-Seminar

> on demand <

dgk.meta-dcr.com/agep

AGEP-Schirmherrschaft

Aktuelle Veranstaltungstermine

AGEP Beatclub

Trainings-Förderer 2020

Wir danken unseren Trainings-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Training-Förderung 2020 entspricht 25.000 EUR pro Förderer.

Strategie-Förderer 2020

Wir danken unseren Strategie-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Strategie-Förderung 2020 entspricht 42.500 EUR pro Förderer.

Congress-Förderer 2020

Wir danken unseren Congress-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Congress-Förderung 2020 entspricht 15.000 EUR pro Förderer.
** Daiichi unterstützt die Sitzungen der AGEP auf den HT 2020 mit 10.000 EUR.

Online Petition

Thema: Telekardiologie bei Herzpatienten

zur Petition auf bundestag.de

Kollegialer Austausch

Thema: Ösophagus-Verletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation

Zum Formular

LIVE IN THE BOX

VT Ablation bei ischämischer Kardiomyopathie

Strategie, epikardiales Vorgehen und Endpunkte
Bad Neustadt, Prof. Deneke

Meine Stadt rettet


Die neue First Responder App

Neun Minuten dauert es in Europa im Durchschnitt, bis nach einem Notruf der Rettungsdienst vor Ort ist. Jede Minute früherer Beginn einer Reanimation bei Patienten mit plötzlichem Herztod erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit um relativ 10 Prozent.

Braucht der Rettungsdienst länger als wenige Minuten, ist der Patient ohne effektive Laienreanimation zur Überbrückung in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Eine Laienreanimation findet aber nur in 30 bis 60 Prozent der Fälle statt. Oft sind Zeugen eines solchen Notfalls nicht in Reanimation geschult und umgekehrt bekommen Menschen, die wissen, wie reanimiert wird, derartige Ereignisse nicht zwangsläufig mit, auch wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft passieren.

Genau dies wollen die EHRA, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die AGEP der DGK mit der App Meine Stadt rettet ändern. Menschen mit medizinisch-rettungstechnischer Qualifikation können sich unter www.meine-stadt-rettet.de registrieren und werden im Notfall über die App von der Leitstelle kontaktiert, falls sie sich gerade zufällig in der Nähe befinden. Interessenten, die diese Qualifikation bisher nicht besitzen, können sich professionell schulen lassen.

Ziel der App ist es, die Rate der Laienreanimation um 70 bis 90 Prozent zu steigern. Nach einer Pilotphase in Lübeck wird das Projekt nun auf andere Städte Deutschlands ausgeweitet und sucht engagierte Ersthelfer.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie helfen und sich für das Programm registrieren können.


Stellungnahme zur SJM-Sicherheitsinformation

“Vorzeitige Batterieentladung bei implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren”

Stellungnahme (PDF, ca. 200 KB)

Special Case

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