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Ventrikuläre Tachykardien

Schnelle Herzrhythmusstörungen aus den Herzkammern nennt man ventrikuläre Tachykardien (VT). Diese sind ein medizinischer Notfall und müssen sofort behandelt werden, da ggf. Lebensgefahr besteht.

Am häufigsten treten diese Rhythmusstörungen bei Patienten mit Herzerkrankungen auf (nach Herzinfarkt, bei Herzschwäche, etc.), können selten aber auch bei Herzgesunden diagnostiziert werden.
Ursächlich sind meist kreisende Erregungen (Reentry) um Narben in den Herzkammern. Es kann sich aber auch um falsche Impulsgeber aus dem Reizleitungssystem oder den Herzmuskelzellen handeln.

Die Beschwerden können vielfältig sein und reichen von völliger Beschwerdefreiheit über Luftnot und Herzrasen bis hin zu Schwindel, Ohmachtanfällen oder dem plötzlichen Herztod.

Im Vordergrund steht zunächst die Behandlung der zugrundeliegenden Herzerkrankung. Danach muss entschieden werden, ob eine medikamentöse Therapie oder eine Katheterbehandlung sinnvoll sind.

Im Falle einer Ablation werden mit Hilfe eines 3D-Mappingsystems die Herzkammern ausgetastet, um elektrisch kranke Areale zu identifizieren. Häufig entspringen die Rhythmusstörungen aus der linken Herzkammer, die von der rechten Leiste entweder über die Vene und die Vorhofscheidewand oder aber rückwärts (retrograd) über die Hauptschlagader (Aorta) erreicht werden kann. Nach Identifikation der kritischen Stellen werden diese verödet. Der Behandlungserfolg wird durch Stimulationsmanöver überprüft bis keine Herzrhythmusstörungen mehr zu provozieren sind.
Wenn im Herzkatheterlabor lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen (z. B. Kammerflimmern) auftreten, kann sofort eine Defibrillation (Elektroschock) durchgeführt werden.

Nach der Ablation benötigen Sie einen Druckverband und werden für mindestens 2 Nächte mit Dauer-EKG (Telemetrie) überwacht. Neben einer begleitenden medikamentösen Therapie kann es auch erforderlich sein, dass Sie einen Defibrillator (ICD; s. Herzschrittmacher) eingesetzt bekommen müssen. Dieser schützt Sie langfristig vor dem plötzlichen Herztod.

Die Erfolgsraten und Komplikationen hängen sehr stark von den Vorerkrankungen des Patienten ab und müssen individuell diskutiert werden.

(Abb. 1) 12 Kanal EKG einer RVOT VT mit erfolgreicher Terminierung unter Ablation in SR nach ca. 3 Sekunden. Es zeigt sich eine typische inferiore Achse mit LSB Morpholgie. SR-Sinusrhythmus, RVOT-rechtsventrikulärer Ausflusstrakt, LSB-Linksschenkelblock.

(Abb. 2) Links: Elektronatomische 3D Rekonstruktion eines linken Ventrikel von endokardial (grau) und epikardial (bunt) in PA Projektion. Epikardiales Substratmap im bipolaren Spannungsmap bei ischämischer Kardiomyopathie und Z.n. biventrikulärer ICD Implantation. Die roten Punkte repräsentierenepikardiale Ablationspunkte.
Rechts: Fluoroskopische Dokumentation der Map Katheter Position (epikardial) im Bereich des Ursprungs der ventrikulären Tachykardie. Nachweis eines ausreichenden Sicherheitsabstands zur LCX.

Ventrikuläre Extrasystolie (VES)

Ventrikuläre Extrasystolen (VES) sind „Extraschläge“ aus den Herzkammern, die meist mit dem Gefühl des Herzstolperns oder von Aussetzern verbunden sind. Selten klagen die Patienten über krampfartige Schmerzen oder Schwindel und Luftnot. Ursächlich sind falsche „Zündkerzen“ in den Herzkammern, die zu „Fehlzündungen“ führen.

Diese Form der Rhythmusstörungen ist nur sehr selten lebensbedrohlich.

Die VES können von einer Stelle im Herzen (monotop) oder von unterschiedlichen Stellen (polytop) ausgehen. Diese Unterscheidung kann anhand des Ruhe-EKG getroffen werden.

Die Behandlungsbedürftigkeit orientiert sich einerseits am Ausmaß der Beschwerden und andererseits an der Häufigkeit der VES im Langzeit-EKG.
Wird nämlich eine gewisse Anzahl überschritten, kann es negative Auswirkungen auf die Pumpleistung des Herzens haben.

Bei häufigen und/oder symptomatischen monotopen VES kann ein Ablationsversuch unternommen werden. Je nach Ursprungsort ähnelt die Ablation der einer Kammertachykardie.

Die Komplikationsrate ist gering, da nur gezielte Ablationen vorgenommen werden. Die Erfolgsrate hängt von der Lokalisation im Herzen ab und liegt zwischen 70 und 95%.

Eine Nachbehandlung ist meist nicht erforderlich, orientiert sich aber an der zugrundeliegenden Herzerkankung.

Epikardiale Punktion

Das menschliche Herz befindet sich im Brustkorb eingebettet in dem sogenannten Perikardbeutel. Unter einer epikardialen Punktion versteht man die Punktion des Perikardbeutels mit Hilfe einer dünnen Nadel. Die Nadel wird dabei durch die Haut unterhalb des Brustbeins vorgeführt und erreicht so die „Außenseite“ des Herzens. Die korrekte Position der Nadel wird durch Röntgen und Ultraschall bestätigt. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es im Rahmen einer Katheterablation notwendig sein diesen Zugangsweg zu wählen, um auch von epikardial („Außenseite“) erkrankte Herzareale zu erreichen, die von endokardial („Innenseite“) nicht zu erreichen sind.
Zudem kann es notwendig sein aus verschiedenen diagnostischen oder therapeutischen Gründen eine epikardiale Punktion durchzuführen.

Details zur Notwendigkeit und Ablauf einer epikardialen Punktion werden vor dem Eingriff mit Ihrem behandelnden Arzt besprochen.

Typische Erkrankungen

  • ARVC=Arrhythmogene Rechtsventrikuläre Cardiomyopathie
  • DCM=Dilatative Cardiomyopathie
  • HOCM=Hypertrophe Obstruktive Cardiomyopathie
  • ICM=ischämische Cardiomyopathie

News & Ankündigungen

DRT_Deutsche

Deadline für Abstract-Einreichung: 30.06.2016
(12:00 Uhr - keine Verlängerung)
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Ergebnisse der AGEP-Sitzung, 09.10.2015, Berlin

Ergebnisse der Nukleuswahlen
In den Nukleus der AGEP wurden gewählt/bestätigt:
Prof. Dr. Dirk Böcker
Prov.-Doz. Dr. KR Julian Chun
Prof. Dr. Isabell Deisenhofer
Prof. Dr. Joachim Ehrlich
Priv.-Doz. Dr. Thomas Hanke
Prof. Dr. Thomas Rostock
Priv.-Doz. Philipp Sommer
Prof. Dr. Daniel Steven
Priv.-Doz. Dr. Roland Tilz

Im Nukleus sind verblieben
Prof. Dr. Dietmar Bänsch ("past" Sprecher")
Prof. Dr. Thomas Deneke (stellv. Sprecher)
Priv.-Doz. Dr. Christopher Piorkowski (Sprecher)

Ergebnis der Abstimmung
"Soll eine umfassende Anpassung des Formates der Jahrestagung der AG erfolgen?"

Mitglieder-Info

Nachbereitung der Herbsttagung 2015
Liebe Mitglieder der AG Rhythmologie,

wir hoffen sie hatten einen erfolgreichen Kongress in Berlin, ein gute Heimfahrt und ein schönes Restwochenende.

An dieser Stelle möchten wir uns Seitens der Arbeitsgruppe noch einmal ausdrücklich bei unserem Tagungspräsidenten Prof. Burghard Schumacher für die gelungenen Themen, Inhalte, Sitzungen und Diskussionen im Rahmen des rhythmologischen Programmteils bedanken. Es hat wirklich Spaß gemacht.

In Berlin fand auch eine wichtige Mitgliederversammlung unserer Arbeitsgruppe statt. Wir verabschiedeten Dietmar Bänsch als Sprecher. An dieser Stelle möchte ich noch einmal meinem persönlichen Dank an ihn für die Bewegung und Innovationen, die er in den Nucleus getragen hat, Ausdruck verleihen.

Im Rahmen der Turnus-mäßigen Nucleuswahl sind folgende Kollegen im Nucleus der Arbeitgruppe bestätig bzw. neu gewählt worden:

PD Dr. Chun, Prof. Dr. Böcker, Prof. Dr. Deisenhofer, Prof. Dr. Hanke, PD Dr. Tilz, Prof. Dr. Ehrlich, PD Dr. Sommer, Prof. Dr. Steven, Prof. Dr. Rostock.

Prof. Dr. Bänsch verbleibt als „Past-Sprecher“. Prof. Dr. Deneke ist zum neuen stellv. Sprecher gewählt worden.

Diese Wahlergebnisse und weitere wichtige Information zu unserer Arbeitsgruppe sind ab sofort auch im Internet auf der Website unserer AG (unter „AGEP-Rhythmologie.de“) einzusehen, die in Berlin im Rahmen unserer Mitgliederversammlung frei geschaltet wurde.

Neben medizinischen Inhalten sowie Fort- und Weiterbildung werden wir dort auch zu berufspolitischen Themen Stellung beziehen.

Dazu zählt unter anderem die Berlin intensiv diskutierte Frage über das zukünftige Format unserer Arrhythmie-Jahrestagung. In einer entsprechenden Abstimmung sprach sich die übergroße Zahl der Mitglieder für eine umfassende Veränderung und Weiterentwicklung des Formates dieser Jahrestagung aus. Das Abstimmungsergebnis ist auf der Website einzusehen. Gespräche mit der DGK haben wir diesbezüglich aufgenommen und werden über den weiteren Verlauf berichten.

An dieser Stelle verabschiede ich mich von Ihnen mit den besten Wünschen für die kommenden Herbstwochen.

Ihr Christopher Piorkowski
Sprecher der Arbeitsgruppe Rhythmologie

Chirurgische Ablationen

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