Programm der AGEP 86. Jahrestagung und Herztage 2020
AGEP-Online-Seminar
> on demand <
dgk.meta-dcr.com/agepAGEP-Schirmherrschaft
Trainings-Förderer 2020
Wir danken unseren Trainings-Förderern für die Unterstützung*.
* Die Training-Förderung 2020 entspricht 25.000 EUR pro Förderer.
Strategie-Förderer 2020
Wir danken unseren Strategie-Förderern für die Unterstützung*.
* Die Strategie-Förderung 2020 entspricht 42.500 EUR pro Förderer.
Congress-Förderer 2020
Wir danken unseren Congress-Förderern für die Unterstützung*.
* Die Congress-Förderung 2020 entspricht 15.000 EUR pro Förderer.
** Daiichi unterstützt die Sitzungen der AGEP auf den HT 2020 mit 10.000 EUR.
Online Petition
Thema: Telekardiologie bei Herzpatienten
zur Petition auf bundestag.deKollegialer Austausch
Thema: Ösophagus-Verletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation
Zum FormularLIVE IN THE BOX
VT Ablation bei ischämischer Kardiomyopathie
Strategie, epikardiales Vorgehen und Endpunkte
Bad Neustadt, Prof. Deneke
Meine Stadt rettet
Neun Minuten dauert es in Europa im Durchschnitt, bis nach einem Notruf der Rettungsdienst vor Ort ist. Jede Minute früherer Beginn einer Reanimation bei Patienten mit plötzlichem Herztod erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit um relativ 10 Prozent.
Braucht der Rettungsdienst länger als wenige Minuten, ist der Patient ohne effektive Laienreanimation zur Überbrückung in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Eine Laienreanimation findet aber nur in 30 bis 60 Prozent der Fälle statt. Oft sind Zeugen eines solchen Notfalls nicht in Reanimation geschult und umgekehrt bekommen Menschen, die wissen, wie reanimiert wird, derartige Ereignisse nicht zwangsläufig mit, auch wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft passieren.
Genau dies wollen die EHRA, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die AGEP der DGK mit der App Meine Stadt rettet ändern. Menschen mit medizinisch-rettungstechnischer Qualifikation können sich unter www.meine-stadt-rettet.de registrieren und werden im Notfall über die App von der Leitstelle kontaktiert, falls sie sich gerade zufällig in der Nähe befinden. Interessenten, die diese Qualifikation bisher nicht besitzen, können sich professionell schulen lassen.
Ziel der App ist es, die Rate der Laienreanimation um 70 bis 90 Prozent zu steigern. Nach einer Pilotphase in Lübeck wird das Projekt nun auf andere Städte Deutschlands ausgeweitet und sucht engagierte Ersthelfer.
Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie helfen und sich für das Programm registrieren können.
Stellungnahme zur SJM-Sicherheitsinformation
“Vorzeitige Batterieentladung bei implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren”
Stellungnahme (PDF, ca. 200 KB)