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Kollegialer Austausch zum Thema Ösophagus-Verletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation (Fistelhotline)

Auf dieser Seite stellt die AGEP Rhythmologie der DGK ein Kontaktformular zur Koordination eines kollegialen Austausches approbierter Kardiologen zum Thema Ösophagusverletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation (Fistelhotline) zur Verfügung.

Dort können Sie als approbierte/r Kollege/in ihre Kontaktdaten hinterlassen, damit Sie von fachkundigen Kollegen/innen unserer Arbeitsgruppe zurückgerufen werden können.

Dieses Kontaktformular richtet sich ausschließlich an Fachmediziner/innen, die einen kollegialen Austausch zu dem Thema „Ösophagusverletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation“ wünschen.

Im Rahmen der Kontaktaufnahme wird ein reiner Austausch auf der Basis von Erfahrungswerten ermöglicht.

Eine konkrete Beratung zu expliziten Behandlungsfällen wird nicht durchgeführt und ist allein aufgrund der beschränkt zur Verfügung stehenden Informationen nicht möglich.

Wir weisen darauf hin, dass uns keine patientenbezogenen Daten zur Verfügung gestellt werden dürfen. Somit dient diese Hotline lediglich der beratenden Interaktion und Darstellung möglicher diagnostischer und therapeutischer Konzepte im Rahmen der Behandlung von thermischen Ösohagusläsionen, Ösophagus-Perforationen und atrio-ösophagealen Fisteln nach durchgeführter Vorhofflimmer-Ablation. Im Rahmen dieser Diskussionen können auch Hilfestellungen in Bezug auf die Organisation möglicher weiterführender Diagnostik und Therapie erfolgen.

Konkrete Rückmeldezeiten können nicht garantiert werden.

Der kollegiale Austausch hebt in keiner Weise die individuelle Verantwortung des medizinischen Fachpersonals auf, angemessene und sachgerechte Entscheidungen unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands des einzelnen Patienten und gegebenenfalls in Absprache mit diesem und dem Pflegepersonal des Patienten zu treffen. Die Informationen befreien den/die die Anfrage stellenden Kollegen/in auch nicht von der sorgfältigen und umfassenden Berücksichtigung der einschlägigen offiziellen aktualisierten Empfehlungen oder Leitlinien der zuständigen Gesundheitsbehörden, um jeden einzelnen Patienten im Lichte der wissenschaftlich Erkenntnissen und gemäß den jeweiligen einschlägigen ethischen und beruflichen Pflichten zu behandeln. Ebenso liegt es in der Verantwortung des Anfragenden, die zum Zeitpunkt der Verschreibung geltenden Regeln und Vorschriften für Arzneimittel und Medizinprodukte zu überprüfen.

Die mitgeteilten Informationen sind unverbindlich. Sie sind nicht für die Weitergabe an Dritte bestimmt. Der Informationsaustausch erfolgt unter der Bedingung, dass hieraus keine rechtlichen Ansprüche gegen die DGK bzw. Mitglieder der AGEP Rhythmologie hergeleitet werden.

Programm der AGEP 86. Jahrestagung und Herztage 2020

Programm Download

AGEP-Online-Seminar

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dgk.meta-dcr.com/agep

AGEP-Schirmherrschaft

Aktuelle Veranstaltungstermine

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Trainings-Förderer 2020

Wir danken unseren Trainings-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Training-Förderung 2020 entspricht 25.000 EUR pro Förderer.

Strategie-Förderer 2020

Wir danken unseren Strategie-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Strategie-Förderung 2020 entspricht 42.500 EUR pro Förderer.

Congress-Förderer 2020

Wir danken unseren Congress-Förderern für die Unterstützung*.


* Die Congress-Förderung 2020 entspricht 15.000 EUR pro Förderer.
** Daiichi unterstützt die Sitzungen der AGEP auf den HT 2020 mit 10.000 EUR.

Online Petition

Thema: Telekardiologie bei Herzpatienten

zur Petition auf bundestag.de

Kollegialer Austausch

Thema: Ösophagus-Verletzungen nach Vorhofflimmer-Ablation

Zum Formular

LIVE IN THE BOX

VT Ablation bei ischämischer Kardiomyopathie

Strategie, epikardiales Vorgehen und Endpunkte
Bad Neustadt, Prof. Deneke

Meine Stadt rettet


Die neue First Responder App

Neun Minuten dauert es in Europa im Durchschnitt, bis nach einem Notruf der Rettungsdienst vor Ort ist. Jede Minute früherer Beginn einer Reanimation bei Patienten mit plötzlichem Herztod erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit um relativ 10 Prozent.

Braucht der Rettungsdienst länger als wenige Minuten, ist der Patient ohne effektive Laienreanimation zur Überbrückung in vielen Fällen nicht mehr zu retten. Eine Laienreanimation findet aber nur in 30 bis 60 Prozent der Fälle statt. Oft sind Zeugen eines solchen Notfalls nicht in Reanimation geschult und umgekehrt bekommen Menschen, die wissen, wie reanimiert wird, derartige Ereignisse nicht zwangsläufig mit, auch wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft passieren.

Genau dies wollen die EHRA, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und die AGEP der DGK mit der App Meine Stadt rettet ändern. Menschen mit medizinisch-rettungstechnischer Qualifikation können sich unter www.meine-stadt-rettet.de registrieren und werden im Notfall über die App von der Leitstelle kontaktiert, falls sie sich gerade zufällig in der Nähe befinden. Interessenten, die diese Qualifikation bisher nicht besitzen, können sich professionell schulen lassen.

Ziel der App ist es, die Rate der Laienreanimation um 70 bis 90 Prozent zu steigern. Nach einer Pilotphase in Lübeck wird das Projekt nun auf andere Städte Deutschlands ausgeweitet und sucht engagierte Ersthelfer.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie helfen und sich für das Programm registrieren können.


Stellungnahme zur SJM-Sicherheitsinformation

“Vorzeitige Batterieentladung bei implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren”

Stellungnahme (PDF, ca. 200 KB)

Special Case

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